F3: Chinesischer Zirkus
Die Idee zu dem Projekt kam Frau Malaske durch das Internet. Sie wollte ein sportliches Thema anbieten, aber stellte schnell fest, dass es wenige Sportarten zum Thema gibt. Sie beschloss einen Zirkus zu machen, um den Schülern den Reiseweg Marco Polos zu vermitteln. Alle hoffen, dass es eine gute Aufführung mit viel Spaß und Abwechlung wird. Sie führen eine große Show mit Trampolinen, Reifenschaukeln und anderen Turngeräten auf. Die helle und mit vielen Geräten ausgestattete Turnhalle wird ihnen dafür zur Verfügung gestellt. Viele der Schüler und Schülerinnen haben sich sehr gefreut in ihr Wunschprojekt eingeteilt werden.
Mein Eindruck ist, dass das Projekt sehr sportlich ist und mit viel Spaß ausgedrückt wird.
Lukas Panneke, 6c
Lea Meinen, 6e
F9: Ts’uh-küh - Fußball spielen
Das Projekt wird geleitet von den beiden Schülern Marcel Marowsky und Schahuaz Amir-Juki, die selber begeisterte Fußballer sind. Zum Einen wird natürlich Fußball gespielt, zum anderen werden auch Plakate und Fußbälle aus dem alten China angefertigt.
Die Schüler sehen dieses Projekt als perfekte Möglichkeit das eigene Hobby und die eigenen Interessen mit der Schule zu verbinden, denn die meisten von ihnen spielen selber Fußball im Verein. Die Arbeit wird geteilt: Während einige auf dem Sportplatz des Gymnasiums Fußball spielen, kümmern sich andere um die Plakate oder das Basteln von altertümlichen Fußbällen, wie sie es auch im alten China gegeben hat. Am Samstag werden sie mit diesen Fußbällen barfuß spielen, um die Art und Weise wie damit gespielt wurde möglichst realistisch darzustellen und die Plakate zu der Entstehung dieser Sportart, die Milliarden begeistert, vorstellen.
Die Schüler sind sehr zufrieden mit ihrem Projekt und haben unglaublich viel Spaß, doch sind sie ziemlich enttäuscht, dass die Schulleitung ihnen verboten hat, im Krandelstadion zu spielen.
Marlon Töllner, 9f